Liber DCCCXIII vel ARARITA

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VI

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Tiefer und tiefer in den Sumpf der Dinge! Weiter und weiter in die nie endende Ausdehnung des Abyss.
1
Die große Göttin, die sich über Glas Universum beugt, ist meine Herrin; ich bin die Flügelkugel an Ihrem Herzen.
2
Ich ziehe reich immer zusammen, so wie Sie sich immer ausdehnt.
3
Am Ende ist alles Eins.
4
Unsere Liebe hat den Vater und Schöpfer aller Dinge zur Geburt gebracht.
5
Er hat die Elemente errichtet; den Äther, die Luft, das Wasser, die Erde und das Feuer.
6
Er hat die wandernden Sterne in ihren Bahnen errichtet.
7
Er hat mit den sieben Sternen Seines Pfluges gepflügt, daß die Sieben sich wirklich bewegten, jedoch immer sich auf den Unwandelbaren richten.
8
Er hat die Acht Gürtel errichtet, womit er die Weltenkugeln umgürtet hat.
9
Er hat die Dreiheit von Triaden in allen Dingen errichtet, Feuer in Feuer gezwungen und alle Dinge in dem Stall-Wohnort der Könige Ægyptens eingerichtet.
10
Er hat Seine Regeln in Seinem Königreich errichtet.
11
Dennoch beugt sich auch der Vater der Macht des Sternes 418 und damit
12
Entfaltet Er es alles in Seiner Feinheit in die Zwölf Strahlen der Krone.
13
Und diese Zwölf Strahlen sind Eins.
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